Angesprochen sind von jungen Erwachsenen bis hin zu Senioren alle Menschen, die bei einem Problem nicht weiterkommen und eine Lösung suchen, zum Beispiel bei:
Wenn ein Problem in Ihrem Leben über längere Zeit übermässig Raum einnimmt, wenn Sie sich immer in denselben „Gedankenkreisen“ wiederfinden, wenn Sie bemerken, dass Sie im Alltag kaum mehr Platz für andere Themen oder Freunde haben, wenn Sie sich vielleicht auch körperlich angeschlagen fühlen, ohne dass Sie eine Lösung finden bzw. eine Verbesserung eintritt - spätestens dann ist eine Beratung hilfreich.
In einer ersten Sitzung geht es darum, dass Beraterin und Klientin/Klient sich kennen lernen und herausfinden, ob sich beide in der Gegenwart des anderen wohl fühlen und sich vorstellen können, miteinander zu arbeiten, aber auch das Problem in groben Zügen darzustellen und das Vorgehen festzulegen. In den weiteren Sitzungen ist es als Erstes wichtig, gemeinsam herauszufinden, worin das Problem genau besteht, denn die Klientin/der Klient ist verständlicherweise häufig mitten in einem Strudel von Gefühlen und Gedanken, die es zuerst zu ordnen gilt. Weiter ist es von grundlegender Bedeutung herauszufinden, was die Klientin/der Klient erreichen will. Diese Zielfindung ist ein wichtiger und anspruchsvoller Prozess und kann manchmal schon die halbe Lösung des Problems sein. In den weiteren Beratungsphasen steht die Umsetzung im Vordergrund. Häufig geht es jetzt darum, neue Verhaltensweisen zu entwickeln, den Mut zu finden, etwas zu verändern, den Umgang mit Reaktionen aus dem persönlichen Umfeld zu finden, Ängste anzuschauen usw. Ich bin der Meinung, dass eines der wichtigsten Beratungsziele erreicht ist, wenn eine Klientin/ein Klient sich mit tiefer Überzeugung erlaubt, sich entwickeln, nach eigenen Wegen zu suchen und für sich stimmige Lösungen finden zu dürfen.
Ich arbeite hauptsächlich mit der Transaktionsanalyse (kurz TA), einer psychologischen Lehre, die von Eric Berne begründet wurde. Elementar ist in der TA, dass die Klientin/der Klient und die Beraterin/der Berater auf gleicher Ebene sind, d.h., sie arbeiten gemeinsam an einer Lösung. Im Gespräch lerne ich die psychischen Vorgänge einer Klientin/eines Klienten kennen und kann ihr/ihm diese aufzeigen. Sich der eigenen psychischen Vorgänge bewusst zu sein, ist von grosser Wichtigkeit, um Änderungen anstreben zu können.
In der TA ist es zentral, dass eine Klientin/ein Klient auch die grundlegenden Konzepte der TA - wie z.B. das Ich-Zustandsmodell - kennenlernt und anwenden kann, um diese dann selbständig - sozusagen als Werkzeug - für Problemlösungsstrategien zu nutzen. Ich unterstütze den Beratungsprozess auch mit mentalen Übungen. Diese ermöglichen, ein Ziel geistig zu visualisieren und helfen neue Ziele zu erreichen.
Der Körper reagiert auf psychischen Stress oft bereits bevor wir uns bewusst sind, was denn überhaupt passiert. Das lässt sich besonders gut an der Atmung wahrnehmen. Der Körper speichert auch ungelösten Stress, zum Beispiel in Form von Verspannungen. Umgekehrt kann Stress aber auch durch den Körper abgebaut werden. Ich integriere deshalb in meine Beratungen immer wieder Körperübungen, seien es Atemtechniken, Wahrnehmungs- oder Ausdrucksmethoden. So lernt die Klientin/der Klient eine weitere Ebene im Umgang mit Problemen kennen.
Eine befriedigende Beziehung zu führen ist eine Herausforderung. In einer neuen Beziehung wird der Partner in der Regel idealisiert, in der ersten Phase der Verliebtheit ist das schön und sinnvoll. So entwickelt sich die Bindung zwischen zwei Menschen. Unzufriedenheit schleicht sich meist unmerklich und langsam ein. Anfänglich wird sie entweder nicht wahrgenommen oder heruntergespielt. Das Paar will nicht glauben, dass die wunderschöne und sorglose Zeit vorbei ist. Das ist eine verständliche Reaktion, die jedoch die Entwicklung der Beziehung erschwert. Statt hinzuschauen, was da passiert, hofft das Paar, dass sich die Unstimmigkeiten von selbst wieder regeln. Häufig finden sie sich dann an einem Punkt, wo sie sich fragen: Wo ist unsere grosse Liebe geblieben? Warum verstehen wir uns nicht mehr, bzw. versteht er/sie mich nicht? Warum streiten wir nur noch oder schweigen uns dauernd an?
Wenn ein Paar in die Beratung kommt, legen beide dar, wo sie stehen, ob sie die Beziehung erhalten wollen oder sich eine Trennung vorstellen könnten. Die Rettung der Beziehung ist nicht unbedingt das Ziel einer Paarberatung, es kann auch Unterstützung bedeuten für den schwierigen Weg der Trennung. Wenn sich das Paar entscheidet zusammenzubleiben – oft wird das erst im Beratungsprozess klar -, ist es von grosser Bedeutung, das Vertrauen ineinander zu stärken oder wieder aufzubauen. Dabei ist es wichtig, dass beide Parteien (wieder) lernen, einander ihre Bedürfnisse und Gefühle mitzuteilen. Damit verbunden ist oft das Erlernen eines konstruktiven Kommunikationsstils. Besteht bei den Partnern der Trennungswunsch, müssen Gefühle wie Trauer, Wut und Angst ausgesprochen und wahrgenommen werden. In einem Abschiedsprozess sind heftige Gefühle normal, wichtig für die Verarbeitung. Wenn das Paar Kinder hat, wird geklärt, wie es die gemeinsame Elternrolle gestalten will, wie die Kinder in der Trennungsphase zu unterstützen sind. Häufig möchte einer der Partner die Beziehung erhalten und der andere wünscht die Trennung. Das ist eine anspruchsvolle Situation. Es ist darum wichtig, zu klären, ob die Paarberatung erstrebenswert bleibt und was sich beide Partner davon versprechen.
Angesprochen sind von jungen Erwachsenen bis hin zu Senioren alle Menschen, die bei einem Problem nicht weiterkommen und eine Lösung suchen, zum Beispiel bei:
Besonders geeignet ist diese Art des Coachings bei psychosomatischen Beschwerden und bei Schwierigkeiten im Umgang mit Gefühlen. Auch wenn der Energielevel bei einem Klienten niedrig ist, kann dies hilfreich sein. Körperorientiert meint dabei den Einbezug des Körpers auf die Vitalität, die Haltung, den Ausdruck und das allgemeine Wohlbefinden. Das Körperempfinden eines Menschen wird zusammenhängend mit seinem aktuellen seelischen Befinden und seiner Lebensgeschichte betrachtet.
Das Ziel ist die Entwicklung von körperlicher und seelischer Beweglichkeit und Lebendigkeit, die sich als erhöhter Lebensgenuss zeigen wird. Während des Coaching-Prozesses wird das körperliche Vorgehen verbal begleitet und psychisch aufgearbeitet. Neue konstruktive Strategien, sowohl auf der Handlungsebene als auch auf der körperlichen Ebene, werden geübt und verinnerlicht. Die Körperübungen sollen in den Alltag integriert werden, damit die Resilienz und das Wohlbefinden verbessert und stabilisiert wird.
Wenn wir unter Druck sind ist unser Denken häufig extrem auf ein und dieselbe Sache gerichtet, so dass wir nicht „abstellen“ können. Es kann jedoch auch sein, dass wir bei Überforderung völlig unkonzentriert und vergesslich sind. Mittels verschiedenen Übungen aus der Tiefenentspannung können Gedanken beruhigt und geordnet werden. Ebenfalls durch verschiedene Techniken lernen Sie, belastende Gedanken loszulassen und diese dann bewusst wieder aufzunehmen, wenn Sie konstruktiv damit umgehen können.
Im Körperorientierten Coaching gilt es, negative körperliche Folgen von seelischen Verletzungen, Lebenskrisen und Traumata zu entkräften und aufzulösen. Dies geschieht durch Übungen, die den Klienten für die Körperwahrnehmung sensibilisieren. Der Klient lernt seine blockierenden körperlichen Reaktionsmuster oder dauerhaft schädliches Körperverhalten zu erkennen. In einem nächsten Schritt werden Alternativen zu den verinnerlichten Körpermustern erarbeitet. Dies kann durch die Arbeit an der Körperhaltung, Ateminterventionen, Entspannungsmethoden, Übungen aus Yoga und Embodiment geschehen. Eine wichtige Ressource sind dabei die gespeicherten positiven Körperempfindungen. Diese zu erwecken ist sehr erfolgreich.
Eine Fähigkeit, die elementar beim Körper-Coaching und intensiv geübt wird, ist, die Körperempfindungen in Worte zu fassen. Dies ist wichtig, weil Gefühle häufig eng an die Körperempfindung gekoppelt sind und nur diffus wahrgenommen werden, wenn sie nicht klar formuliert sind. Ebenfalls ist es für den Aufarbeitungsprozess effektiv, wenn der Zusammenhang zwischen körperlichen Reaktionen bzw. Einschränkungen und der ursprünglich auslösenden Situation hergestellt werden kann. Dazu wird die Biografie des Klienten angeschaut und entschlüsselt.
Auch im Körperorientierten Coaching arbeite ich hauptsächlich mit den psychologischen Konzepten der Transaktionsanalyse (kurz TA), einer psychologischen Lehre, die von Eric Berne gegründet wurde. Elementar ist in der TA, dass der Klient und der Berater auf der gleichen Ebene sind, d.h. sie arbeiten gemeinsam an einer Lösung. Im Gespräch lerne ich die psychischen Vorgänge des Klienten kennen und kann ihm diese aufzeigen. Sich der eigenen psychischen Vorgänge bewusst zu sein, ist von grosser Bedeutung, um etwas zu verändern.
Entspannungs-Coaching richtet sich an Menschen, für die Stress zu einem Dauerzustand geworden ist oder die von einem Stress in den nächsten steuern, etwa bei Symptomen wie:
Fast alle Menschen kommen irgendwann an einen Punkt, an dem sie sich über einen längeren Zeitraum gestresst und überfordert fühlen, so dass sich körperliche Symptome zeigen. Beispielsweise kann der Körper mit Verdauungsproblemen, Kopfschmerzen, Muskelverspannungen, Rückenschmerzen reagieren. Es können jedoch auch geistig-psychische Folgen wie Gereiztheit, Motivationsmangel, Freudlosigkeit, Ängste, Unkonzentriertheit und Schlafprobleme auftreten. Wenn sich diese Komponenten häufen, kann sich aus Stresssituationen ein Burnout entwickeln. Ein Burnout schleicht sich langsam ein und wird von den Betroffenen oft lange nicht wirklich wahrgenommen, weil die Symptome vielfältig sind und der Prozess bis zum ausgebildeten Burnout lange dauert. Falls Sie mehrere der folgenden Aspekte bei sich feststellen, sollten Sie aufmerksam werden und sich Unterstützung holen: Zwang sich zu beweisen – vermehrtes Engagement mit überhöhtem Einsatz – Vernachlässigung der eigenen Bedürfnisse – Verdrängung von Konflikten und Misserfolgen – Beschränken von sozialen Kontakten, Partnervernachlässigung – auffällige Verhaltensveränderungen wie Aggressivität, Schuldzuweisungen, Desillusionierung – ausgeprägter Rückzug – Verflachung der Emotionalität, Gleichgültigkeit, Desinteresse, innere Leere
Was ist das Ziel? Im Entspannungs-Coaching geht es einerseits darum, eine Tiefenentspannungstechnik zu lernen, die den Klientinnen/Klienten entspricht. In der Tiefenentspannung sollen sowohl der Körper als auch der Geist und die Psyche in einen entspannten Zustand gebracht werden; das heisst, dass die Hirnwellen sich im Alpha- und Theta-Bereich befinden. Dies ist der Bereich, wo man sich in einer tiefen Ruhe befindet, in der man jedoch präsent ist und sich äusserst gut erholt. Andererseits ist es bedeutend, gleichzeitig mit dem Erlernen einer Technik, die eigenen Stressmuster zu erkennen und zu verändern. Der Transfer des Gelernten in den Alltag ist für den Erfolg unumgänglich, es immer wieder zu üben ein zentrales Ziel des Entspannungscoaching und der Burnout- Begleitung.
Die körperliche und die psychisch-geistige Entspannung beeinflussen sich gegenseitig. Wenn also eine der drei Ebenen zur Ruhe kommt, ist die Chance gross, dass sich auch die anderen beiden Ebenen ohne weitere Massnahmen zumindest teilweise entspannen. Vielen Menschen fällt es leichter, zuerst den Körper zu entspannen und dann den Geist und die Psyche folgen zu lassen. Deshalb ist es oft sinnvoll, den Körper als „Einstiegstür“ in die Entspannung zu nutzen. Körperliche Entspannung kann, neben den klassischen Tiefenentspannungs-Methoden (Autogenes Training, Yoga Nidra, Progressive Muskelrelaxation, Achtsamkeitstraining) auch durch Atemtechniken, sanfte Gymnastikübungen, Yin Yoga usw. erreicht werden. Das körperliche Relaxen ist ein unumgänglicher Bestandteil des Entspannungs-Coachings.
Der Körper spielt in der Supervision vor allem bei den Themen Stress, Ängste oder Selbstvertrauen eine bedeutende Rolle. Durch Entspannungs- und Körperwahrnehmungsübungen kann auch die Psyche entspannt werden. Einen vertieften Einblick in diese Form der Körperarbeit finden Sie in der Kursbeschreibung „Durch den Körper die Seele entspannen“. Manchmal empfehle ich den Besuch dieses Kurses zusätzlich zu den Einzelsitzungen.
Wenn wir unter Druck sind, ist unser Denken häufig extrem auf ein und dieselbe Sache gerichtet, so dass wir nicht abschalten können. Es ist jedoch auch möglich, dass wir bei Überforderung völlig unkonzentriert und vergesslich sind. Mit verschiedenen Übungen aus der Tiefenentspannung werden Gedanken beruhigt und geordnet. Die verschiedenen Techniken helfen, belastende Gedanken loszulassen und sie erst wieder bewusst aufzunehmen, wenn Sie konstruktiv damit umgehen können.
Bei andauerndem Stress ist auch unser Gefühlsleben tangiert, sei es, dass wir sämtliche Gefühle unterdrücken, um funktionieren zu können oder dass ein Gefühl permanent im Vordergrund steht. So kann es sein, dass jemand in ständiger Angst lebt, den Anforderungen nicht gerecht zu werden oder jemand ist permanent über etwas verärgert. Mit Hilfe von Konzepten aus der Transaktionsanalyse lernen Sie, Ihre Gefühle bewusst wahrzunehmen und so zu nutzen, dass sich Ihr Stresslevel senkt.
Angesprochen sind Männer und Frauen, die im Berufsleben stehen oder Personen, die unbezahlte Arbeit leisten, sei es in Organisationen, Vereinen oder in familiären Systemen. Beispielsweise bei:
Viele Menschen investieren einen Grossteil ihrer Zeit in die Arbeit. Gemeint sind nicht „nur“ die effektiven Arbeitsstunden, sondern auch jene Stunden, während denen sie sich gedanklich mit ihrer Arbeit beschäftigen, sich weiterbilden, Fachliteratur lesen usw. Die Arbeit und das Arbeitsklima können das Wohlbefinden eines Menschen erheblich beeinflussen. Es lohnt sich deshalb für Sie, berufliche Schwierigkeiten nicht lange anstehen zu lassen, sondern zu prüfen, wie Sie Probleme lösen könnten. Unabhängig von Ihrer Position am Arbeitsplatz oder davon, ob Sie angestellt oder selbständig erwerbend sind, auch bei Schwierigkeiten im Arbeitsbereich ist eine Supervision empfehlenswert. Supervision ist nicht nur sinnvoll, wenn Probleme da sind, sie dient auch als wertvolle Selbstreflexion und Kompetenzerweiterung.
In einer Supervision haben viele Themen Platz:
Konflikte mit Arbeitskollegen/-kolleginnen, Vorgesetzten; Führungsprobleme; Überforderung, Druck und Stress am Arbeitsplatz; mangelndes Selbstvertrauen; Mobbing; Ängste. Auch der Umgang mit Arbeitslosigkeit oder einer Neuorientierung, der Wiedereinstieg in die Erwerbsarbeit und kundenspezifische Probleme finden in der Supervision Gehör.
Es ist wichtig, der Klientin/dem Klienten die Verflechtungen zwischen dem System und ihren/seinen Problemen aufzuzeigen. Oft haben Klientinnen/Klienten in einer problematischen Situation das Gefühl, ihnen seien die Hände gebunden. Es ist ein wesentlicher Aspekt der Supervision, die Handlungsmöglichkeiten der Klientin/des Klienten zu eruieren. Bei der Prüfung, wie die Handlungsmöglichkeiten genutzt werden können, ist es wichtig, die psychischen Blockaden zu erkennen, die eine Lösung behindern. Das können Ängste, mangelndes Selbstvertrauen oder Aggressionen sein. Diese aufzulösen und neue, effektive Verhaltensmuster zu üben - und sich dann über erste Erfolge zu freuen - ist ein wichtiger Prozess. Eine gute Problemlösung zeichnet sich dadurch aus, dass die Klientin/der Klient wieder motiviert zur Arbeit geht und sich in ihrem/seinem Arbeitsumfeld wohl fühlt. Es wäre unrealistisch zu behaupten, dass das immer möglich ist. Manchmal ist es sinnvoller, wenn die Klientin/der Klient sich für eine neue Arbeitsstelle entscheidet. Dabei ist es wichtig, wieder Selbstvertrauen zu gewinnen oder Wut und Ärger auszudrücken, abzubauen, damit ein Neustart gelingt.
In der Supervision macht es Sinn, einer Klientin/einem Klienten ihre/seine berufliche Biografie zu veranschaulichen, um Wiederholungen zu erkennen und zu analysieren. Die Ursache für Wiederholungen liegt oft auf der psychologischen Ebene. Ob es sich nun um ein Musterverhalten oder eine ausserordentliche Situation handelt - wichtig ist, dass die Klientinnen/Klienten ihre innere Dynamik verstehen. Durch das Ich-Zustandsmodell der Transaktionsanalyse wird diese Dynamik für Klientinnen/Klienten fassbar und ist auch Grundlage für das Einüben und Umsetzen von neuen und effektiven Verhaltensweisen. Ich nehme häufig bei Klientinnen/Klienten einen Mangel an Wertschätzung für die eigene Leistung wahr, unabhängig vom Thema, das sie in der Supervision beschäftigt. Es ist mir deshalb ein grosses Anliegen, dass die Klientinnen/Klienten lernen, ihre eigenen Leistungen bewusst zu anerkennen, denn das ist die Motivation, um sich weiterzuentwickeln, mutig und kreativ zu sein.
Die psychisch-geistige Ebene habe ich oben schon teilweise erläutert. Als wertvolle Unterstützung bei der Bearbeitung beruflicher Themen sehe ich das Mentaltraining, das ich in den Supervisionen punktuell einsetze, um Zielformulierungen oder Entscheide zu vertiefen.
Der Körper spielt in der Supervision vor allem bei den Themen Stress, Ängste oder Selbstvertrauen eine bedeutende Rolle. Durch zusätzliche Entspannungs- und Körperwahrnehmungsübungen kann sich die Psyche besser entspannen.
PDF zur Psychosozialen Beratung – Ein umfassender Überblick über Konzepte, Ansätze und Entwicklungen
Psychosoziale Beratung, Coaching, Beziehungsberatung, Entspannungs-Coaching/Burnout-Begleitung, Tiefenentspannung
45 – 60 Minuten CHF 105 bis 140
75 – 90 Minuten CHF 175 bis 200
45 – 60 Minuten CHF 105 bis 160
pro 60 Minuten CHF 200
Bei finanziellen Schwierigkeiten kann eine Preisreduktion besprochen werden.